Socotra-Honig und Diabetes: Welche Gefahren bestehen?

Socotra-Honig stammt von einer Insel vor der Küste des Jemen und ist ein seltener asiatischer Honig, da er in Frankreich nur schwer zu bekommen ist.

Als mehrblütiger Honig ist er für Diabetiker nicht besonders gesundheitsschädlich, solange er in Maßen konsumiert wird.

Die Höchstmenge von zwei Teelöffeln pro Tag sollte von Diabetikern als Vorsichtsmaßnahme nicht überschritten werden.

Der glykämische Index von Socotra-Honig

Um zu erfahren, wie sich ein Produkt auf Diabetiker auswirkt, sollte man den glykämischen Index beobachten. Man sollte sogar die glykämische Last beachten, wenn man wirklich eine konkrete Auswirkung haben möchte.

Was den glykämischen Index oder die glykämische Last von Socotra-Honig betrifft, so ist er offiziell nicht bekannt.

In der Tat hat keine offizielle Studie oder Analyse diese Zahl enthüllt und was im Netz zu finden ist, bleibt nur eine Vermutung.

Was tun, wenn es keine Zahlen gibt?

In diesem Sinne, in der Abwesenheit von Zahlen, ist der Rat zur Vorsicht angebracht.

Die Empfehlung kann je nach der Gesamternährung der Person unterschiedlich ausfallen, aber 2 Teelöffel pro Tag werden keine große Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel haben, wenn Ihre Ernährung ausgewogen bleibt.

Es ist auch möglich, mit Mahlzeiten, deren Nährstoffe richtig ausgewählt sind, den aufgenommenen Blutzucker zu verdünnen.

We use cookies to ensure you get the best experience on our website.

Product added to wishlist